© By Fridolin Wirbelwind
Und sollt er 100 Jahre werden,
Auf dieser unsrer aller Erden,
So wird er stets den Kampf nicht scheuen,
Gegen Nazis und Getreuen.
Er wird stets sein Bestes geben,
In seinem kurzen Menschenleben,
Und für Glück und Freiheit stehen,
Das sollen alle Faschos sehen.
Worte sind sein scharfes Schwert,
Liebe ist stets sein Gefährt.
Menschlichkeit ein Glücksgefühl,
Davon teilt er gern und viel.
Er hat nur eines als Gebot,
Stets kämpfen gegen Pein und Not.
Keine Leiden darf es geben,
Dafür gäbe er sein Leben.
Doch eines möchte er noch sagen,
In den vielen Kampfestagen,
Da fand er Feind,
Doch auch viel Freund.
Er kämpft für eine bessre Welt,
Hat keine Macht und selten Geld,
Will auch keinen Thron erringen,
Strebt er doch nicht nach goldnen Dingen.
Keine Tränen will er sehen,
Muss er eines Tage gehen.
Denkt mit Freud an ihn zurück,
Dann schenkt Ihr ihm ein letztes Glück.