By Fridolin Wirbelwind
Zuerst brauchen Kinder sehr viel Liebe und Zuneigung.
Verständnis und Vertrauen.
Eine Wohnung, Essen und Kleidung.
Dazwischen Kuscheleinheiten.
Bildung, recht auf Selbstbestimmung, wer sie wo anfassen darf.
Das Recht auch einmal Dummheiten zu machen.
Regeln die nicht überzogen sind.
Wieder Kuscheleinheiten.
Offene Gespräche, über ihre Probleme, in KiTa oder Schule.
Antworten auf Fragen, die sie haben.
Sich geborgen fühlen.
Und schon wieder kuscheln.
Zu sehen, dass Mama und Papa sich liebhaben.
Respekt.
Förderung nach ihren Talenten, nicht jedes Kind kann oder will Chinesisch oder Geige lernen.
Zuversicht und Hoffnung.
Freunde und Freundinnen, egal ob Junge oder Mädchen.
Träume und Wünsche.
Geschichten und Abenteuer.
Eltern die sich um sie kümmern.
Sie wollen einfach nur geliebt werden und lieben dürfen.
All dies hatte ich nicht, darum weiß ich worüber ich schreibe.
Das ist super geschrieben und so wahr. Ich würde gerne ergänzen:
Sie brauchen Sicherheit und Grenzen, und damit auch Konsequenz – im Guten wie im Bösen. Ein Versprechen ist ein Versprechen, eine Zusage eine Zusage und ein Nein ein Nein.
Sie brauchen Sicherheit, die Liebe zu haben. Egal, was Schlimmes passiert. Dass sie es wagen können, immer offen zu sein, die Wahrheit zu sagen, Dinge zuzugeben. Dass sie, auch wenn sie Mist gebaut haben, die Liebe nie verlieren.
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Vielen Dank und so wahr.
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Das war und ist meine Intension.
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